Bambuszellstofffasern: Bambuszellstofffasern werden hergestellt, indem Bambusspäne zu Zellstoff verarbeitet werden, der Zellstoff dann zu einem Zellstoff verarbeitet wird und eine entsprechende Menge Erdölextrakt hinzugefügt wird, um durch Nassspinnen Fasern herzustellen. Der Herstellungsprozess ist ähnlich wie bei anderen Viskosefasern. Bei der Verarbeitung werden jedoch die natürlichen Eigenschaften von Bambus zerstört und die desodorierenden, antibakteriellen und UV-Schutzfunktionen des Garns werden deutlich reduziert.
Bambusfasern sind Zellulosefasern, die aus natürlich gewachsenem Bambus gewonnen werden und nach Baumwolle, Hanf, Wolle und Seide die fünftgrößte Naturfaser sind. Bambusfasern zeichnen sich durch gute Luftdurchlässigkeit, sofortige Wasseraufnahme, starke Abriebfestigkeit und gute Färbeeigenschaften aus. Außerdem verfügt es über natürliche antibakterielle, antibakterielle, Milbenentfernungs-, Deodorant- und Anti-Ultraviolett-Funktionen.
Bambuskohlefaser: Bambuskohle wird durch Nanotechnologie mikronisiert. Anschließend wird das Mikropulver aus Bambuskohle im Sub-Nano-Maßstab durch den Schmelzspinnprozess gleichmäßig in chemische Fasern integriert und durch biochemische Technologie hergestellt. Bambuskohlefasern haben bestimmte Funktionen wie Feuchtigkeitsaufnahme und Wärmespeicherung, Desodorierung und Förderung der Blutzirkulation. Die Haupteigenschaften der Chemiefasern bleiben jedoch erhalten. Bambuskohlenstofffasern werden mit Polyester-modifizierten Chips als Träger schmelzgesponnen, und die Zutaten bestehen nicht vollständig aus Bambus. Obwohl beide mit Bambus verwandt sind, handelt es sich bei beiden um Chemiefasern. Dennoch ist der Prozess anders. Auch die Zusammensetzung und Struktur sind unterschiedlich, daher ist auch die Leistung unterschiedlich.